Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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28. September, 2013 Eröffnung des Beethovenfestes

28. September, 2013 Eröffnung des Beethovenfestes

Jedes Jahr wird das Beethovenfest von jungen Musikern in der ganzen Stadt an einem Samstag im September eröffnet- so auch dieses Jahr. Beteiligt waren über 1000 Musiker an einem halben Dutzend Bühnen in der Innenstadt. Unsere Schule war am Klanggrund mit der Big-Band Brassrock vertreten und am Godesberger Theaterplatz mit den Unterstufen-Streichern „Kiddystrings“.

Die jungen Streicher spielten gegen 12:00 Uhr auf dem Theaterplatz Godesberg unter Leitung von Julia Eckert. Gespielt wurden einfache Spielstücke in mehreren Stimmen und als Zugabe gab es noch den „Fluch der Karibik“. Gespielt haben Mayumi, David, Nabila, Lea, Lena, Samira , Anna (Violine);  Maya,  Sophie, Sven und Simon (Viola); Eldar (Kontrabass) und Max (Klarinette).

Die „Kiddystrings“ unter Leitung von Julia Eckert. Foto: Gonpix 2013 mit freundlicher Genehmigung.

Die „Kiddystrings“ unter Leitung von Julia Eckert. Foto: Gonpix 2013 mit freundlicher Genehmigung.

Mehr Fotos von den „Kiddystrings“

Die Big-Band „Brassrock“ spielte um 13:00 Uhr vor vollen Rängen m Klanggrund bei traumhaftem Wetter. Am Anfang streikte zwar die Tontechnik, doch die folgenden Stücke von Peter Herbolzheimer, Alan Baylock, Jerry Nowak und Gordon Goodwin machten alles wieder gut. Langer Beifall am Ende des Sets, ein Interview vom Moderator und – vorher – durch den General-Anzeiger und vor allem die Rückmeldungen der Konzertbesucher zeigen, daß unser Weg richtig ist. Wir haben uns offenbar noch einmal steigern können.

Die Big-Band „Brassrock“ beim Konzert im Bonner Klanggrund. Foto: gonpix@2013 mit freundlicher Genehmigung.

Die Big-Band „Brassrock“ beim Konzert im Bonner Klanggrund. Foto: gonpix@2013 mit freundlicher Genehmigung.

 

Gespielt haben: Lara Heidenreich (Flöte); Lea Kuron, Daria Fischer, Thomas Heumann, Nils Eckert und Maxi Adams (Alto); Jonas Görg, Arnulf Marquardt-Kuron (Tenor); Timm Adams, Sahel Kashefi, Marek Hauschild (Trompete); Martin Schlu (Posaune); Johannes Weber (Gitarre); Alex Roth (Baß); Jens Eckert (Piano); Lars Pahl (Schlagzeug). Mehr Fotos vom Klanggrund

6. September 2013, Pützchens Markt-Parade 2013

Freitag, 6. September 2013, mittags

Festumzug zu Pützchens Markt

Zum dritten Mal fand in Pützchen der Umzug am Beginn der Kirmes statt und damit wurde er Tradition. Bei brütender Hitze säumten etliche tausend Menschen den Weg entlang der Fahrgeschäfte, Buden und Attraktionen und schauten den mehr als siebzig Gruppen zu, die den Pützchener Zug damit länger als den Beueler Wievverfastelovendzoch werden ließen. Wir spielten ohne Unterbrechung anderthalb Stunden Stimmungslieder, machten Werbung für uns  und die Schule und wurden überall sehr nett und begeistert besprochen. In Beuel ist diese Band längst eine feste Größe im Veranstaltungskanin und den Vertrag für Karneval haben wir auch schon längst unterschrieben. Bedanken wollen wir uns bei vier Oberstufenschülern der Beueler Gesamtschule, die unserern Technikwagen im Schweiße ihres Angesichts geschoben haben.

Die Big-band als elektrische Marschkapelle. Foto: Arnulf Marquard-Kuron © 2013

Die Big-band als elektrische Marschkapelle. Foto: Arnulf Marquard-Kuron © 2013

Gespielt haben: Lara Heidenreich und Jana Schild (Flöte), Daria Fischer, Arnulf Marquard-Kuron, Lea Kuron, Nils Eckert und Maxi Adams (Alto), Claudia Güldenring, Timm Adams und Sahel Kashefi (Trompete), Robin Marg (Tenor), Lars Pahl und Yannik Bauer (Schlagzeug), Jens Eckert (Akkordeon), Alex Roth (Bass) und Martin Schlu (Gitarre).

21. Juni 2013, Hochwasser im Bandkeller

Hochwasser im Bandkeller

Das gestrige Unwetter hatte unseren Schülern ab 13:00 Uhr einen freien Tag beschert, während wir Lehrer bis gegen fünf Uhr Wasser schöpften, Parkett wischten und Möbel und Inhalt trockneten. Um Mitternacht hatte Alex noch einmal in den Probenräumen im Keller nach dem Rechten gesehen und alles trocken vorgefunden. Heute früh stellte ich vor meiner Frühaufsicht fest, daß alle Schlagzeuge etwa fünf Zentimeter im Wasser standen und wir diesen Pegelstand in allen Kellerräumen hatten.

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Etwa dreißig Kinder und Jugendliche kamen zu Hilfe (mit der verständnisvollen Unterstützung etlicher Mathe- und Englischlehrer/innen), trugen sieben Schlagzeuge und etliche Kleinteile ins Trockene und anschließend machten wir uns an das Entsorgen des vollgesogenen Teppichbodens, warfen ihn zum Hochwassersperrmüll und noch ejn paar Schränke dazu, die im Wasser gestanden hatten und sich auflösten. Alles was auf Rollen oder auf Podesten stand, hat überlebt – auf dem Boden lagernde Noten wurden dagegen sofort weggeschmissen – fott es fott!

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Nach dem Ausspritzen des Kellers stand fest: jetzt wird gefliest. Wir werden den Boden und 30 cm der Wand fliesen lassen, haben dann einen Schlauch parat und beim nächsten Hochwasser muß man dann nur die Rollschränke und Rollpodeste umsetzen und zwischendurch etwas Schlamm wegspritzen. Eine ganze Gruppe war nur beschäftigt, triefende Teppichbodenreste und aufgequollene Möbel nach oben zu tragen und auf den Hochwassersperrmüll zu werfen. Das wird die Stadt noch entsorgen.

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Wie gut, daß das Hochwasser in der Schulzeit war – ich habe es nämlich auch schon mal in den Sommerferien erlebt und damals waren wir zu viert. Dank an alle Helfer!!! (MS)

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12. Juni 2013, Offene Probe und Elternabend

Mittwoch, 12. Juni  2013, 18:00 – 21:00 Uhr

Dieses Jahr war kein Fußballspiel am gleichen Tag, trotzdem waren nur wenige Eltern da, doch die und die Kinder konnten nach Herzenlust Instrumente ausprobieren.

Noch haben die Kinder und Eltern viel Auswahl: Gegenwärtig haben wir unterschriebene Verträge für zwei Violinen, zwei Viola/Bratschen, drei Klarinetten, eine Flöte eine Posaune, ein Alto. Nach Lage der Dinge bekommen die jetzigen 5er-Altos einen weiteren Jahresvertrag angeboten.  Wir brauchen jedoch mindestens drei Trompeten, zwei Posaunen, zwei Celli und einen Bass. Ende Juli gehen die Zulassungen raus, bis dahin wollen wir die kommenden Orchester besetzt haben.

10. Juni 2013, Sommerfest Lannesdorf

Montag, 10. Juni  2013, Sommerfest in Lannesdorf

Schon im letzten Jahr hatten wir auf der Lannesdorfer Kirmes gespielt und sollten dieses Jahr wiederkommen, weil wir gut gefallen hatten. Die Veranstalter hatten uns zur Sicherheit einen Platz im Zelt reserviert, weil es ja hätte regnen können. Dem war aber nicht so und darum packten wir nur die Elektrik zur Sicherheit unter den Zelteingang und das Gebläse spielte im Freien.

Nach neunzig Minuten nonstop begann der Zugabenteil und kurz vor 22:00 Uhr packten wir zusammen. Im nächsten Jahr sollen wir auch wiederkommen und dann – so die Veranstalter – gibt e auch eine richtige Bühne – bei voller Besetzung sind wir einfach knapp zwanzig Personen.

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Mehr Fotos gibt es auf Facebook  – alle von Arnulf Marquart-Kuron (der mit der einen Hand greifen und spielen und mit der anderen fotografieren kann)

Gespielt haben: Lara Heidenreich und Jana Schild (Flöte); Maxi Adams, Nils Eckert, Lea Kuron und Malte Schabram (Alto); Philipp Adam, Robin Marg und Jonas Görg (Tenor), Arnulf Marquart-Kuron (Bariton); Timm Adams, Sahel Kashefi und Marek Hauschild (Trompete), Martin Schlu, Philipp Debus und Anna-Kira Westphalen (Posaune); Johannes Weber (Gitarre), Alex Roth (Bass), Jens Eckert (Piano) und Lars Pahl und Max Meisters (Schlagzeug).

25. Mai 2013, Oberkasseler Maikäferfest

Samstag, 25. Mai  2013, 16:30 Uhr

Oberkasseler Maikäferfest

Die Oberkasseler Hauptverkehrsstraße wurde für sechs Stunden zur Fußgängerzone, am Markt war eine Bühne aufgebaut worden und Peter Lanzerath hatte sie mit Tontechnik bestückt.  Wir mußten also nur mit Noten und Pulten anrücken und konnten eine dreiviertel Stunde lang spielen. Der Markt füllte sich, als wir anfingen, wir hatten gutes Publikum und Jana und Daria hatte ihren ersten Auftritt mit uns.  Im nächsten Jahr sollen wir wiederkommen – es muß also gut gewesen sein und es gab viel Lob.   Lageplan

Vorbericht des General-Anzeigers

2013oberkasselGespielt haben: Jana Schild und Lara Heidenreich (Flöte);  Lea Kuron und Nils Eckkert (Alto); Robin Marg, Philipp Adam und Jonas Görg  (Tenor);  Arnulf Marquart-Kuron (Bariton);  Eric Morelle, Timm Adams und Marek Hauschild  (Trompete);  Martin Schlu und Philipp Debus (Posaune);  Johannes Weber (Gitarre);  Jens Eckert (Keys); Daria Fischer (Baß) und Yannik Bauer (Schlagzeug).

Foto: Irene Kuron©2013                 Mehr Fotos auf Facebook – Bericht des General-Anzeigers

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Brassrock bei Rhein in Flammen 2013

Rhein in Flammen 2013 – Familienfest

Am Sonntag, dem 5. Mai spielten wir auf der großen Bühne auf der Blumenwiese vor etlichen hundert Leuten vor der Bühne und einigen tausend Besuchern des Familienfestes. Jürgen Harder hatte uns schon im Dezember gefragt und so hatten wir Zeit ein vernünftiges Programm zusammenzustellen. Pia Thiemann, unsere „alte“ Sängerin hatte es sich nicht nehmen lassen von Berlin aus zu uns zu kommen, Miriam Siebenlist hatte ihr Debut als neue Sängerin, Alex Roth, normalerweise unser Bassist, hatte durch enen schweren Sportunfall die Hand in Gips und überzeugte als Sänger (Du singst bitte auch, wenn Du wieder spielen kannst!), Claudia Güldenring war aus Köln dazugekommen und Alex‘ Vertretung, Diego Flores, spielte  den Baß so, als sei er schon immer dabei gewesen (er studiert Tuba in Houston/Texas und ist ein Jahr hier, um Deutsch zu lernen).

Neu dabei war unsere neue Posaunistin Anna-Kira. Willkommen im Club!!!

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Gespielt haben: Lara Heidenreich (Flöte); Lea Kuron, Nils Eckert, Thomas Heumann, Malte Schabram (Alto); Robin Marg, Jonas Görg, Philipp Adam (Tenor);  Arnulf Marquart-Kuron (Bariton); Timm Adams, Claudia Güldenring, Marek Hauschild, Sahel Kashefi (Trompeten); Martin Schlu, Philipp Debus, Anna-Kira Westphalen (Posaunen); Diego Flores (Bass), Johannes Weber (Gitarre), Yannik Bauer (Schlagzeug), Pia Thiemann, Miriam Siebenlist, Alex Roth (Gesang) und das Klavier haben Martin und Philipp abwechselnd bedient, wenn es nötig war. (MS)

Fotos von Arnulf (auf dem Facebook-Account)

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Beueler Wievverfastelovendszoch 2013

Beueler Wievverfastelovendszoch 2013

Wir hatten mit etwas Bangen den Wetterbericht verfolgt, der für heute vormittag Schnee, Schneeregen und Regen vorhergesagt hatte. Aus diesem Grund war ich bereits mit Alex und halb neun auf dem Gelände der Schauspielhalle und wir sahen zu, daß wir ein trockenes Plätzchen fanden, bei dem wir die Technik verkabeln konnten, ohne daß sie naß wurde. Zwischendurch schneite es, es war lausig kalt und wir warfen irgendwann den Generator an, damit die Finger durch die Abwärme etwas auftauen konnten.

Kurz nach neun stand alles, war wasserdicht verpackt und wir zogen zu unserem Standplatz – fast an der Spitze des Zuges, weil uns die Beueler immer als „Eisbrecher“ engagieren, doch so kalt wurde es zum Glück nicht. Mit uns gekommen waren elf Klassen unserer Schule, über 300 Kinder und Jugendliche und damit waren wir die größte Gruppe in Beuel, sogar vor den Stadtsoldaten (denen an dieser Stelle ein kräftiges „ruut-blau, ruut-blau, ruut-blau“ gewidmet sei).

Wir spielten ohne Unterbrechung (vor der Wäscherprinzessin logischerweise „Superjeile Zick“) einen Karnevalkshit nach dem anderen und die Leute sangen auch hier wieder laut mit. Hinter uns ein Meer von roten Piratenmützen (das waren unsere Klassen) und viel zu schnell waren wir durch – am Krankenhaus war die Rathauserstürmung und bei Friedel Büchel war Schluß. Nächstes Jahr toppen wir alles noch mal – die Sambanummern kamen gut an und wir sollten dann eine zusätzliche Schlagzeuggruppe dabei haben.

Gespielt haben Ann-Sophie (Gesang), Laura, Arnulf, Lea, Malte, Nils (Altos), Philipp, Robin, Jonas (Tenor), Eric, Sahel und Marek (Trompeten), Alex (Bass), MS (Gitarre), Lars, Yannik und Rebekka (Schlagzeug). Arnulf hat seine Fotos bei Facebook eingestellt. (Danke!!!)

Wir spielen vor der Wäscherprinzessin und den Wäscherinnen - am Ende des Liedes folgt der fälluge Tusch: tataaah-tataaah-tataaah-tschingbumm(Foto: Marquardt-Kuron, 2013)

Wir spielen vor der Wäscherprinzessin und den Wäscherinnen – am Ende des Liedes folgt der fällige Tusch: tataaah-tataaah-tataaah-tschingbumm!!!
(Foto: Marquardt-Kuron, 2013)

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Karneval 2013 – Kessenich

Samsdaach, 2. Februar 2013 – 15:00 Uhr

Veedelszoch en Kessenich op dr Stroß

Um zwölf Uhr bauten wir im Kessenicher Fahrradladen an der Burbacher Straße den Technikwagen zusamnen, stapelten die Verstärker, steckten Kabel und Boxen zusammen und machten einen Probelauf. Gegen halb zwei trudeltet der Rest der Band ein, alle blau-weiß geringelt und mit Nikolausmütze auf dem Kopf. Es gab zwar noch ein paar Tropfen Regen, doch als wir auf dem Startplatz waren, riß der Himmel auf und die bereits verteilten Regenumhänge wurden nicht mehr gebraucht.

Es war viel voller auf der Straße als die Jahre davor – geschätzte hunderttausend Menschen standen am Straßenrand, schunkelten, tanzten und sangen und wir konnten kaum aufhören zu spielen, weil ständig mitgesungen wurde. Zum Glück hatten wir Ann-Sophie und Kerim, die singen konnten – dann hatten die Bläser zumindest ein paar Minuten Pause. Nur die Rhythmusgruppe mußte ständig durchspielen.

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Gespielt haben Laura, Lea, Arnulf und Nils (Alto), Philipp (Tenor), Eric, Sahel und Marek (Trompete), Klaus (Posaune), Alex (Baß), MS (Gitarre), Rebekka und Lars am Schlagzeug, Kerim und Ann-Sophie am Gesang. Ein Dank den beiden Transparentträgerinnen und Kerim und Max als „Zugpferde“ am Wagen.

weitere Bilder auf kamelle.de

Bilder von Arnulf Marquart-Kuron

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Nachruf auf Adalbert Schlag

Zum Tode von Adalbert Schlag

am 2. Dezember 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adalbert Schlag (1953-2012)

Mit Bestürzung erfahren wir vom Tod unseres langjährigen Mitgliedes Adalbert Schlag, der unserer Big-Band von 2003 bis 2009 angehörte. Adalbert ist am Sonntag nach langer schwerer Krankheit gestorben.

Adalbert Schlag hat den stetigen Aufbau unserer Big-Band mit betrieben und mitorganisiert, seit er als Vater unseres Keyboarders Raphael  in die Band eingetreten ist und dort das Erste Tenor spielte. Er war bei den CD-Aufnahmen und den großen Auftritten dabei, ob Weltjugendtag/Hofgarten 2005, Internationale Umweltkonferenz 2008, Ministeriumskonzerte in Düsseldorf 2006 und 2009 und alle jährlichen Konzerte in der Bundeskunsthalle.

Als langjähriger Vorsitzender des Fördervereins hat Adalbert Schlag unglaublich viel für Big-Band und Schulmusik bewirkt. In seine Ägide fällt der Ausbau des Bandkellers, der Umzug des Orchesters in die ehemalige Bibliothek, die Erweiterung und Vergrößerung der Proben- und Verwaltungsräume auf den heutigen Stand und die Erweiterung des Band-Equipments für professionelle Konzerte.

Wir verdanken Adalbert Schlag unglaublich viel und unser Mitgefühl gilt seiner Frau Barbara und seinem Sohn Raphael.

(MS)