Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

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12.12.2011 Unterstufenorchester auf dem Bonner Weihnachttsmarkt

Montag, 12. 12. 2011 , 16:30- 17:15 Uhr, 

Unterstufenorchester auf dem Bonner Weihnachtsmarkt

Wir spielten mit den 5er-,  6er-und 7er-Bläsern Weihnachtslieder auf der Sterntorbühne. Anfangs waren wir zwar etwas gehandicapt, weil wir kein Licht hatten und mit zunehmender Dämmerung die Noten schlechter zu lesen waren. Dann hatte ein Vater aber eine Erleuchtung, fand den Lichtschalter und „es ward Licht“. Die Noten waren auf einmal gut zu lesen und so konnten vor eine Dreiviertelstunde spielen. Viele Eltern waren da, lobten die Kinder und klatschten soviel Befall, daß wir noch nee Zugabe spielten. Für das neue Unterstufenorchester war es ein sehr guter Auftritt – man kann zuversichtlich sein, was das Orchester bis zum Sommer lernen wird.

 

Gespielt haben: Giulia, Luna, Anna (Flöte) Anne, Jonas, Thomas, Tom, Maxi (Altos), Timm, Marek, Luca, Niklas (Trompeten), Max T. (Klarinette),  Max M. und Jacomo (Schlagzeug), Mila (Bass), Oliver (Gitarre) und MS (Piano).


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3. Dezember 2011 Big-Band-Festival Bundeskunsthalle

3. Dezember 2011 Bundeskunsthalle

Es ist schon Tradition seit den 90er Jahren: an einem der Adventssamstage treffen sich im Forum der Bundeskunsthalle vier oder fünf Big-Bands der befreundeten Schulen, spielen sich gegenseitig vor und man kann immer hören, wo die eigene Band steht und was sie anderen machen. Dieses Jahr war es die Hardtberg-Big-Band (Stefan Schwarzer), wir (Brassrock), die Helmhöltzer (Wooden Helmets) unter Christan Eckelt und die E.M.A.-Big-Band unter Annemarie Lehmann.

Wir können durch den Weggang von Ann-Sophie gegenwärtig keine Gesangsnummern machen, haben uns ab dem Sommer umstrukturieren müssen und bauen die Band gegenwärtig neu auf. Wir hatten das Gefühl mit einem blauen Auge weggekommen zu sein, weil ein paar Pannen passierten (die ersten Stücke ohne erste Trompete, weil Claudia noch im Stau steckte, falsch einsortierte und dann fehlende Stimmen), aber es scheint ganz brauchbar gewesen zu sein. Selbst die Herbolzheimer-Nummern klappten besser als in der Generalprobe und nach zehn Stücken waren wir auch genau in der Zeit. Besser als letztes Jahr war es auf jeden Fall.

Die Big-Band 2011 in der Bundeskunsthalle - Jens am Keyboard wäre links, ist aber nicht zu sehen. Foto: Ulrich Kowallik © 2011

Gespielt haben: Lara Heidenreich (Flöte), Laura Linden, Carolin Pawlowski, Elisa Kowalik, Anne Nöthen, Lea Kuron (Altos), Philipp Adam  (Tenor), Arnulf Marquardt-Kuron (Bariton), Lena Biskup, Claudia Güldenring, Timm Adams (Trompeten), Martin Schlu (Posaune), Jens Eckert (Piano), Johannes Weber (Gitarre), Alex Roth (Bass), Lars Pahl und Peter Schenke (Schlagzeug). Das Stück „The Healer“ spielte übrigens Richard Münninghoff von der EMA-Big-Band am Schlagzeug mit uns vom Blatt – wir hatten bisher keine Gelegenheit mal zusammen zu spielen und heute haben wir es einfach mal gemacht – hat Spaß gemacht. (MS)

 

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27.11.2011 Nikolausmarkt an der Josefskirche, Bonn-Beuel

Sonntag, 27. 11. 2011 , Beuel,  18:00 – 19:30 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche

Die Big-Band spielte Weihnachtslieder , Rock und Jazz vor der Kirche. Wir hatten zwar immer  noch keine Trompete, aber das Keyboard funktionierte diesmal, Arnulf übernahm die erste Posaunenstimme und dann ging es ganz gut. Wir spielten abwechselnd immer drei Rock- oder Jazztitel und dann drei ider vier Weihnachtslieder, allerdings etwas modern. Man kann aus „Tochter Zion“ hervorragend einen Reggae machen und „Leise rieselt der Schnee“ geht auch als Bluesnummer. Den Leuten gefiel es.

Gespielt haben: Lara (Flöte); Jens (Akkordeon und Keyboard); Robin (Soprano); Anne, Lea und Elisa (Alto); Philipp (Tenor);  Arnulf (Bari); Alex (Bass); Lars (Schlagzeug) und MS (Gitarre und Klavier). Nur die Posaune wurde nicht benutzt – man kann nur ein instrument gleichzeitig spielen.

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2011, 26. 11., Tag der Offenen Tür und Nikolausmarkt in Duisdorf

Samstag, 26. 11. 2011 ,

a) 10:00 Uhr, Tag der offenen Tür

Zur Begrüßung der Besucher und Interessenten spielten wir eine halbe Stunde lang in der  Aula, bis die Chefin den Tag der offenen Tür eröffnete. Danach waren wir auf zahlreiche Gespräche eingerichtet, aber es fanden nur wenige Eltern den Weg ins Orchesterbüro – die wenigen, die da waren, wußten aber schon Bescheid, was bei uns geht und für das Unterstufenorchester wurde schon eine Posaunistin angemeldet. Ab halb eins kamen dann auch mehr Eltern und bestätigten uns, daß wir einen ganz guten Ruf haben – obwohl es mit der 5. Gesamtschule nun eine Konkurrenz gibt, denn die machen im nächsten Jahr eine Bläserklasse auf. Noch können wir aber ganz gelassen bleiben…

Gespielt haben Timm, Daniel (Trompete), Carolin, Elisa, Anne (Alto), Robin und Philipp (Tenor), Jens (Piano), Johannes (Gitarre), Alex (Bass), Peter (Schlagzeug) und MS (Posaune)

b) 15:00 Uhr, Weihnachtsmarkt Duisdorf

Wir hatten eigentlich alles zusammengepackt, stellten aber beim Ausladen fest, daß der Sampler (das Gerät, das die Klangfarben des Keyboards liefert) mit dem Netzteil für das Keyboardnicht eingeladen worden war und so wanderte das Keyboard wieder ins Auto und Jens mußte sich langweilen. Wir warteten auch noch auf den 1. Trompeter, der kam aber nicht und so mußten wir mit einer Rumpfbesetzung spielen. Doll war’s nicht….

Also nochmal: beim Einladen schaut jeder, ob sein Instrument komplett ist und ob alles im Auto ist. sonst (siehe gestern und siehe heute…)

Gespielt haben Carolin, Elisa, Anne (Alto); Robin (Tenor); Daniel (Trompete); MS (Posaune und Gitarre), Alex (Bass); Yannick (Schlagzeug)  und Jens mußte zugucken….

 

 


 

 

 

 

 

 

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2011, 25. 11. Nikolausmarkt Beuel

Freitag, 25. 11. 2011 , Beuel, 16:15 – 17:00 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche 

Das Unterstufenorchester spielte eine dreiviertel Stunde lang Advents- und Weihnachtslieder. Beteiligt waren Kinder und Jugendliche der Klassen sechs und sieben und zwei Ältere. Ob es ein Bild gibt, wissen wir noch nicht. Für Niklas und Mila war es der zweite Auftritt, für Giulia und Jonas der erste Aufritt überhaupt. Schön, daß Ihr bei uns seid. Es waren nicht nur Eltern da, sondern auch viele Beueler, denen es gut gefallen hat.

Übrigens sei noch mal gesagt, wer bei der Generalprobe nicht dabei ist, kann nicht damit rechnen, daß sein Instrument mitgenommen wird…. Sorry, Schlagzeuger!

Gespielt haben: Giulia di Pumpo (Flöte), Nils Eckert, Maxi Adams, Jonas Görg, Anne Nöthen (Altos), Timm Adams, Marek Hauschild, Niklas Flier (Trompeten), Jens Eckert (Akkordeon), Mila Janischowsky (Bass), MS (Piano)


 

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2011, November – Züge zu St. Martin

Ein Teil unserer Kapellen vor dem Start im Bonner Hofgarten (Foto: Petra Pawlowski 2011)

St. Martin 2011

Die Martinssaison 2011 ist gelaufen. Gut war‘ s dieses Jahr, denn wir haben bei allen Zügen zwischen dem 7. und dem 17. November trockenes Wetter gehabt, haben alle (knapp dreißig) Kapellen besetzen können, hatten einen einzigen Kranken und haben alle Termine geschafft. Knapp 50 Kinder und Jugendliche waren im Einsatz und haben zusammen etwa 4500 Strophen Martinslieder gespielt.

Der Bonner General-Anzeiger schrieb am 10.11. 2011 sehr nett über unsere Martinskapellen und nannte uns ganz charmant “regelrechte Martinszugprofis“, die “zu den festen Traditionen” des Martinswesens gehören. Außerdem schrieb er:

Wer die Schüler für seinen Zug buchen will, muss schnell sein.”

Eben! Für manche Tage in 2012 sind wir jetzt schon ausgebucht, z. B. für den 7. , 8., 9., 12. und ca. 15.11. (2 x TES, Kessenich, Beuel, Friesdorf, Vilich, Innenstadt,  Dottendorf und Troisdorf-Bergheim)!

Die Highlights waren natürlich wieder der Innenstadtzug, der Dottendorfer Zug (alleine schien wegen der liebevoll geschmückten Fenster und Straßen) der Beueler Zug, bei dem auffallend viele Kinder textsicher die Lieder schmetterten und der Troisdorfer Zug, der mit Abstand der längste war: knapp sechs Kilometer Weg und geschätzte 5000 Kinder. Es fällt auf, daß die Nachfrage nach Kapellen enorm angestiegen ist. Als wie 1999 unseren ersten Zug gespielt haben, gab es im Prinzip drei große Züge für uns: Godesberg, Innenstadt und Beuel. Heute macht jeder Kindergarten und jede Grundschule ihren eigenen Zug und da werden die Kapellen einfach knapp. Einer der wichtigsten Züge für unsere Schule ist aber der Benefiz-Zug im Kinderheim „Alte Eiche“ in Meckenheim, denn diese besonderen Kinder brauchen eine Kapelle, die zu ihnen kommt, weil sie niemals auf eine  normalen Zug gehen können und es war sehr schön, daß am 16.11. eine wirklich große Kapelle zustande kam und mit den Kindern durch den Wald um das Heim zug. Man könnt die Freude dieser Kinder mit Händen greifen. Im nächsten Jahr ist dies Tradition, dann sind wir zum dritten Mal da.

Martinszug für die Schwerstbehinderten Kinder des Kinderheimes "Alte Eiche" in Meckenheim. Foto: @ Kowallik2011

Schön ist auch, daß immer mehr Kapellen unsere Sätze benutzen und deswegen können wir auch mit jeder Kapelle zusammen spielen. Gerade dieses gemeinsame Spiel am Ende des Feuers ist ein Highlight für die Jüngeren, die dann auf einmal mit fünfzig bis hundert Musikern zusammenspielen. Das klingt natürlich gewaltig!

Für 2012 sind wir bereits wieder für eine Woche ausgebucht, doch wir haben auch schon Zusagen für 2013 und 2014. Da die Schulkapellen gut eingespielt waren, gab es auch sehr positive Rückmeldungen:

 Ihre zwei Bläsergruppen haben toll gespielt und wie ich gehört habe, waren die anwesenden Dottendorfer von ihrem Zug, der Musik, dem Singen und den schönen Laternen vollauf begeistert. 
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie mit Ihren Musikschülern nach Dottendorf gekommen sind und freue mich, dass Sie im nächsten Jahr wieder beim Martinszug dabei sind. 
Ihre Musiker waren pünktlich und haben wirklich gut gespielt. Es waren sogar mehr Musiker als vereinbart da.  Es hat uns sehr viel Freude bereitet und die Jugendlichen haben unser Fest abgerundet. Bitte richten Sie noch mal ausdrücklich mein „DANKE“ aus und im nächsten Jahr haben wir sicher wieder eine Möglichkeit zusammen zu kommen.
 

Also, bis nächstes Jahr! Der Stand der Buchungen ist auf der Terminseite zu sehen. (MS)

 

 

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2011, 1. Oktober, Deutschlandfest

Samstag, 1. Oktober, 13:20 bis 14:00 Deutschlandfest in

Bonn, Bühne am Sterntor:  „Bühne frei für Beethoven“

Kurz vor eins hatte die Bühne noch keinen Strome und die Ensembles der Musikschule, die vor uns dran waren, mußten wirklich rein akustisch spielen. Das Publikum war extrem still und so konnte man das Flötenensemble gut hören. Kurz, bevor wir aufbauten, war der Strom da und wir konnten uns dann die Technik aussuche, denn eine Zufahrt zur Bühne mit unserer Technik wäre nicht möglich gewesen. Die Ausstattung war vom Feinsten und wir waren gut besetzt.

Wir spielten das Rock-Jazz-Programm für „Ludwig van B.“ , wuren aber nicht alles los, weil die Godesberger Bürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann zwischendurch Interviews führte unter anderem mit dem Stadtdechanten Monsignore Wilfried Schumacher. Beide seien von hier aus herzlich  gegrüßt. Bis Dezember hat die Big-Band nun Herbstpause (auch wegen der Martinszüge), dann geht es wieder los.

Große Band, enge Bühne.. Foto: © Petra Pawlowski 2011

 

Gespielt haben (von links): Alex Roth (Bass), Marie-Paule Barthelmes (Gitarre), Claudia Güldenring (Trompete), Johannes Weber (Gitarre), Lena Biskup (Trompete), Marcel Valks und Martin Schlu (Posaune), Lars Pahl und eter Scheke (Schlageug), Thomas mahren (Bariton), Robin Marg und Philipp Adam (Tenor), Sophia van der Rijst, Elisa Kowallik, Mirjam Göbel, Zoe Eßer, Carolin Pawlowski und Anne Nöhten (Alto) – außerdem hat Anne noch gesungen. Ganz rechts Lara Heidenreich (Flöte)

Ein paar Wochenspäter  (12. November) auf einer Fachkonferenz für Musikpädagogen sprach mich (MS) der Generalsekretär des deutschen Musikrares an, der den Auftritt gesehen hatte. Er hatte es sehr gut gefunden, ein Bild gemacht und nun steht ein ähnliches Bild auf auf der Homepage des Deutschen Musikrates und wirbt für Schulmusik.

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21. September 2011, Bibliotheksfest Bonn

Samstag, 17. September 2011,  14:00 – 15:30 Uhr

Bonn-City: Bibliotheksfest auf dem Bottlerplatz

Ab diesem Jahr ist es Tradition, denn nun spielten wir schon zum dritten Mal in Folge vor der Bücherei. Es ist immer ein sehr schöne Auftritt, weil wir mitten in der Stadt sind und genug Publikum vorbeikommt – viele bleiben dann gleich da. Tradition ist es nun auch, daß bei diesem Auftritt am Ende des Sommers unser/e alter FDJler/in verabschiedet wird. Dieses Jahr war es nun Marcel Valks, der verabschiedet wurde. Marcel hat uns ein Jahr lang in Organisation, Verwaltung und Probenassistenz unterstützt und bei uns und am EMA-Gymnasium Dinge gesehen, die im Studium hilfreich sein werden. Marcel wird nun in Dortmund Musik studieren und kommt vielleicht eines Tages wieder als Kollege zu uns zurück.

Marcels Nachfolgerein wurde vorgestellt – auch das hat nun Tradition. Anne Nöthen wurde in der 5. Klasse ins rohester aufgenommen, hat dieses Jahr Abi gemacht und wird nun  bis zum 31. August bei uns die neue Orchesterassistenz. Nebenbei wird sie auch unsere neue Sängerin und hat schon ihre ersten Satzpropben geleitet. Von hier aus ein Gruß an die „alten“ FSJlerinnen Marie und Julia.

Die Band mal von hinten – dann sieht man die Umgebung besser       Foto: @pawlowski 2011

Gespielt haben (von links): Johannes Weber und Timm Adams (Gitarre), Alex Roth (Bass), Peter Schenke (Schlagzeug), Robin Marg (Soprane in Vertretung für die Trompete), Philipp Adam (Tenor), Lara Heidenreich (Flöte), Anne Nöthen (Gesang und Alto), Carolin Pawlowski und Elisa Kowallik (Alto), Jens Eckert (Keys), Martin Schlu und Marcel Valks (Posaunen).

Unten: Unser Ehemalige FSJler Marcel Valks (2010/2011) und die gegenwärtige FSJlerin Anne Nöten (2011/2012)

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11. September 2011, Gemeindefest Dollendorf

Sonntag, 11. September 2011,

Ev. Kirche Königswinter-Dollendorf 15:00 Uhr

Wir spielten auf dem Gemeindefest der Ev. Kirche in Königswinter-Dollendorf. Eigentlich hätten wir draußen spielen sollen, aber kurz nach dem Gottesdienst fing es an zu regnen („plästern“) und so fand der Auftritt in der Kirche statt. Der neue Flügel konnte benutzt werden, die Bläser standen vor dem Altar und das Konzert hatte Stil.

Anne Nöthen hatte ihren Debut-Auftritt als neue Sängerin, Robin vertrat mit dem Soprano die erste Trompete und viele Menschen sagten uns hinterher, wie gut es ihnen gefallen habe. Vielleicht gründet die Kirchengemeinde ja eine eigene Big-Band?  Der neue Kantor wird viel zu tun bekommen…

Gespielt haben Anne Nöhten (Gesang/Alto), Lara Heidenreich (Flöte), Laura Linden (Alto), Robin Marg (Soprano), Philipp Adam (Tenor), Martin Schlu (Posaune), Jens Eckert (Piano), Timm Adams, Johannes Weber (Gitarre), Alex Roth (Baß), Peter Schenke, Lars Pahl und Yannick Bauer (Schlagzeug). Vielleicht kommt ja noch ein Bild….

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Neue Herbstsaison

22. Juli 2011 – Ferienanfang

Jetzt sind erst mal Ferien. Wir nutzen die Zeit um uns nach einigen Abgängen ein wenig neu aufzustellen. Ab September spielen wir vermutlich in folgender Besetzung:

Gesang
Anne Nöthen, NN

Flöte
Lara Heidenreich

Alto
Carolin Pawlowski, Elisa Kowalik, Zoe Eßer

Tenor
Robin Marg, Philipp Adam

Bariton
Arnulf Marquardt-Kuron

Trompete
Lena Biskup, NN

Posaune
Martin Schlu, Philipp Debus

Bass
Alex Roth

Gitarre
Johannes Weber, Timm Adams

Piano
Jens Eckert

Schlagzeug
Lars Pahl, Peter Schenke, Yannick Bauer

 

Wir suchen noch eine Trompete und eine Posaune. Am 7. September ist die erste Arbeitsprobe. Schöne Ferien!