Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

Category : News

12. 7. 2010 Verabschiedung Peter Wagner

Verabschiedung Peter Wagner

Peter Wagner, unser Schulleiter, wurde in den Ruhestand verabschiedet und viele frühere Weggefährten kamen. Jürgen Nimptsch, gewesener Kollege, hielt die eine Abschiedsrede, der Kölner Dezernent und die Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann hielten die anderen Reden. Zwischendurch gab es immer wieder Musik und als Einlage einen Rap mit unserer didaktischen Leiterin Renate Diehl. Zu vorgerückter Stunde gab es noch weitere Einlagen – u.a. von der ehemaligen Schülerin Marie Enganemben, die mittlerweile professionelle Sängerin geworden ist.

Peter Wagner ist es zu verdanken, daß wir da sind, wo wir sind – er hat mich machen lassen, hat mich unterstützt und an die Sache geglaubt. Darum wurde er als Bandmitglied verabschiedet, bekam unser legendäres T-Shirt mit den Fotos und -als Sahnhäbchen – den Vorbdruck der neuen CD.

Danke für Deine Hilfe und Mitarbeit seit 1993!!! (M. Schlu)

 

3. 7. 2010 10er Abschluß und St. Emmaus

Zehner-Abschluß und Altenheimfest

Um elf Uhr eröffnete Marie L.mit „What a wonderful world“ die Abschlußfeier des 10. Jahrganges und um 15:30 Uhr spielte die Mittelstufenband auf dem Sommerfest des Altenheimes „Emmaus“ in der Gotenstraße. Kurz nach dem Auftritt fiel das erste Tor gegen Argentinien und als alles weggeräumt war, stand es 3:0 – als ich zuhause war, sah ich nich das 4:0 – insgesamt also ein erfolgreicher Tag. am Mittwoch werden wir so rechtzeitig mit der Probe aufhören, daß wir das Halbfinale noch mitjkriegen..

Samstag, 5. Juni 2010 Bonn-Beuel

Samstag, 5. Juni 2010 Promenadenfest Beuel

Schon letztes Jahr hatten wir die Beueler bei ihrem größten Fest zufrieden gestellt und so konnten wir dieses Jahr wieder kommen, diesmal sogar eine Stunde später und waren damit die erste Band des Abendprogramms. Wetter optimal, Stimmnung gut und – wie letztes Jahr – wurde ein langjähriges Mitglied verabschiedet. Yannick Dietz verläßt uns nach vier Jahren und seinem Abitur um ein Jahr nach Amerika zu gehen. Yannick, wir danken Dir für deine Verläßlichkeit, Dein ständiges Engagement, Deine musikalische Grundlagenarbeit,  ohne die der Rhythmus nicht lief,  und für Deine Freundschaft. Alles Gute für Dich, viel Spaß in Amerika und schau nach einem Jahr mal wieder vorbei.

Ann-Sophie überreicht Yannick gerade das Erinnerungs-T-Shit - natürlich in schwarz...

(Peter Linden hat behauptet, Yannick habe nicht stillgestanden und daher hätte er soviele Fotos machen müssen. Das ist natürlich überhaupt nicht wahr, denn auf den Bildern ist er ganz ruhig – Bassisten sind einfach so.)

Yannicks Nachfolger am Baß ist Alex Roth aus  dem 8. Jg., der mit uns schon einige Auftritte gemacht hat. Neue Altisten und seit heute dabei sind Elisa Kowallik  und Carolin Pawlowski aus dem 7. Jg., die schon seit einem Jahr in der Mittelstufen-Band Erfahrung gesammelt haben. Willkommen im Club.

Fast alle da - nur zwei fehlten.

Die Mannschaft;
Linksaußen: Elisa, Carolin, Laura am Alto, im Tor Martin Schlu (Gitarre); Mittelstürmer: Philipp (am Tenor und Keyboard) und Robin am Tenor, Verteidiger: Yannick und Alex am Baß,  den Joker machte Arnulf an Bariton und Tubax, im Sturm Kaya, Lars und Peter am Schlagzeug, als Außenverteidiger an den Trompeten Julia, Johann und Ann-Sophie, die außerdem noch dauernd singt – frei nach John Lennon: „Am Sonntag kriegt sie Netzanschluß und singt den ganzen Tag“   (Quelle:  „In His Own Write“). Rechtsaußen ist Joel mit der Posaune. Die Schiedsrichter haben nur selten gepfiffen und wollten später noch eine Verlängerung…

Weitere Fotos von Peter Hagedorn

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Wo finde ich die aktuellen Termine?

Die aktuellen Termine findet Ihr hier unter Aktuell

Zwischenbilanz Karneval

Wir sollten eine Arbeitsgruppe einrichten, die die Session 2010/11 vernünftig plant. Dafür brauchen wir einen Logistiker, einen Techniker, zehn Musiker, acht Engel und ein paar Betreuer extra.
Idee: Wir planen so, daß wir auf dem Bonner Vorstellabend mit einem 20-Minuten-Programm dabei sind, würden etwa zehn bis 20 Sitzungen anpeilen, zwei Züge spielen und ein zweites Standbein in den Karneval legen,  das ab September parallel geprobt wird.  Für die Musiker heißt es auswendig zu spielen, die Logistik müßte schauen, wie man zehn + x Leute an einem Abend auf drei oder vier Bühnen im Bonner Raum kriegt und am Ende der Session einen kleinen Gewinn macht. Die „Pänz vun Gereon“ kriegen das auch hin …

Interessenten melden sich am besten bei der Orchesterleitung.

Karnevalsmotto der Band

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Neuer Webauftritt

Wir haben unsere Website renoviert 🙂

Das eine oder andere Foto und Dokument fehlen wohl noch. Bis dahin finden Sie die alten Inhalte hier

Neues Logo

Alina Lepold hat uns ein neues Logo entworfen: Das wird demnächst in Druck gehen.
Brassrock Logo 2010

2.2.2010

Vorbereitung auf die heiße Phase des Karnevals. Das Malteam aus der Oberstufe im vollen Einsatz:

Vorzeichnung für die Verkleidung

Ausfüllen der Vorzeichnung

Ausschnitt von 8,50 m Wagenverkleidung

All dies dient…. der Vorbereitung.. auf Karneval! Tätäääh!

Am Ende des Jahres….

Nun ist die Saison vorbei und es wird bilanziert: Dieses Jahr hatten wir über neunzig Aktive, seit Sommer sechsundzwanzig Auftritte (im ganzen Jahr über vierzig), den Umzug in die neuen Räume, den Wechsel im FSJ Kultur von Marie zu Julia, vier Big-Bands und ein halbes Dutzend kleinere Ensembles – mal sehen, was in 2010 noch möglich wird. Was sicher sein wird, ist eine neue Schulleitung – hoffen wir, daß es für uns mindestens so weitergeht wie bisher. Das nächste Weihnachtskonzert ist jedenfall schon gebucht

14. 9. – 6.10. 2009

Bezug des neuen Orchesterbüros und der neuen Probenräume
Wir sind nach zwei Jahren Vorbereitung und Wartezeit endlich in die neuen Räume gezogen: ein Büro mit zwei Schreibtischen mit Tageslicht für Leitung und Assistenz, Stauraum für die Tontechnik, Platz für den Kopierer und demnächst auch noch Platz für die Noten . Die Raumsituation hat sich durch die zusätzliche Nutzung der alten Bibliothek und des Seminarraums erheblich entspannt, etwa dreißig Kinder und Jugendliche können sich nun in den Frühstücks und Mittagspausen in den Orchesterräumen aufhalten und üben und wir sind wieder einen großen Schritt weiter. Es ist zwar immer noch viel zu tun, aber wir sehen endlich Land und haben jetzt eine Infrastruktur, die den Namen auch verdient.

Julia am Schreibtisch, nachdem sie endlich drahtlos drucken kann

Eine Ecke des neuen Probenraums mit dem über 100 jährigen Kutschera-Flügel, der mit viel Arbeit wieder gesäubert, restauriert und auf 442 Hz gebracht wird.

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