Big-Band der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

Archive for November, 2011

27.11.2011 Nikolausmarkt an der Josefskirche, Bonn-Beuel

Sonntag, 27. 11. 2011 , Beuel,  18:00 – 19:30 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche

Die Big-Band spielte Weihnachtslieder , Rock und Jazz vor der Kirche. Wir hatten zwar immer  noch keine Trompete, aber das Keyboard funktionierte diesmal, Arnulf übernahm die erste Posaunenstimme und dann ging es ganz gut. Wir spielten abwechselnd immer drei Rock- oder Jazztitel und dann drei ider vier Weihnachtslieder, allerdings etwas modern. Man kann aus „Tochter Zion“ hervorragend einen Reggae machen und „Leise rieselt der Schnee“ geht auch als Bluesnummer. Den Leuten gefiel es.

Gespielt haben: Lara (Flöte); Jens (Akkordeon und Keyboard); Robin (Soprano); Anne, Lea und Elisa (Alto); Philipp (Tenor);  Arnulf (Bari); Alex (Bass); Lars (Schlagzeug) und MS (Gitarre und Klavier). Nur die Posaune wurde nicht benutzt – man kann nur ein instrument gleichzeitig spielen.

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2011, 26. 11., Tag der Offenen Tür und Nikolausmarkt in Duisdorf

Samstag, 26. 11. 2011 ,

a) 10:00 Uhr, Tag der offenen Tür

Zur Begrüßung der Besucher und Interessenten spielten wir eine halbe Stunde lang in der  Aula, bis die Chefin den Tag der offenen Tür eröffnete. Danach waren wir auf zahlreiche Gespräche eingerichtet, aber es fanden nur wenige Eltern den Weg ins Orchesterbüro – die wenigen, die da waren, wußten aber schon Bescheid, was bei uns geht und für das Unterstufenorchester wurde schon eine Posaunistin angemeldet. Ab halb eins kamen dann auch mehr Eltern und bestätigten uns, daß wir einen ganz guten Ruf haben – obwohl es mit der 5. Gesamtschule nun eine Konkurrenz gibt, denn die machen im nächsten Jahr eine Bläserklasse auf. Noch können wir aber ganz gelassen bleiben…

Gespielt haben Timm, Daniel (Trompete), Carolin, Elisa, Anne (Alto), Robin und Philipp (Tenor), Jens (Piano), Johannes (Gitarre), Alex (Bass), Peter (Schlagzeug) und MS (Posaune)

b) 15:00 Uhr, Weihnachtsmarkt Duisdorf

Wir hatten eigentlich alles zusammengepackt, stellten aber beim Ausladen fest, daß der Sampler (das Gerät, das die Klangfarben des Keyboards liefert) mit dem Netzteil für das Keyboardnicht eingeladen worden war und so wanderte das Keyboard wieder ins Auto und Jens mußte sich langweilen. Wir warteten auch noch auf den 1. Trompeter, der kam aber nicht und so mußten wir mit einer Rumpfbesetzung spielen. Doll war’s nicht….

Also nochmal: beim Einladen schaut jeder, ob sein Instrument komplett ist und ob alles im Auto ist. sonst (siehe gestern und siehe heute…)

Gespielt haben Carolin, Elisa, Anne (Alto); Robin (Tenor); Daniel (Trompete); MS (Posaune und Gitarre), Alex (Bass); Yannick (Schlagzeug)  und Jens mußte zugucken….

 

 


 

 

 

 

 

 

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2011, 25. 11. Nikolausmarkt Beuel

Freitag, 25. 11. 2011 , Beuel, 16:15 – 17:00 Uhr

Nikolausmarkt an der St. Josefs-Kirche 

Das Unterstufenorchester spielte eine dreiviertel Stunde lang Advents- und Weihnachtslieder. Beteiligt waren Kinder und Jugendliche der Klassen sechs und sieben und zwei Ältere. Ob es ein Bild gibt, wissen wir noch nicht. Für Niklas und Mila war es der zweite Auftritt, für Giulia und Jonas der erste Aufritt überhaupt. Schön, daß Ihr bei uns seid. Es waren nicht nur Eltern da, sondern auch viele Beueler, denen es gut gefallen hat.

Übrigens sei noch mal gesagt, wer bei der Generalprobe nicht dabei ist, kann nicht damit rechnen, daß sein Instrument mitgenommen wird…. Sorry, Schlagzeuger!

Gespielt haben: Giulia di Pumpo (Flöte), Nils Eckert, Maxi Adams, Jonas Görg, Anne Nöthen (Altos), Timm Adams, Marek Hauschild, Niklas Flier (Trompeten), Jens Eckert (Akkordeon), Mila Janischowsky (Bass), MS (Piano)


 

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2011, November – Züge zu St. Martin

Ein Teil unserer Kapellen vor dem Start im Bonner Hofgarten (Foto: Petra Pawlowski 2011)

St. Martin 2011

Die Martinssaison 2011 ist gelaufen. Gut war‘ s dieses Jahr, denn wir haben bei allen Zügen zwischen dem 7. und dem 17. November trockenes Wetter gehabt, haben alle (knapp dreißig) Kapellen besetzen können, hatten einen einzigen Kranken und haben alle Termine geschafft. Knapp 50 Kinder und Jugendliche waren im Einsatz und haben zusammen etwa 4500 Strophen Martinslieder gespielt.

Der Bonner General-Anzeiger schrieb am 10.11. 2011 sehr nett über unsere Martinskapellen und nannte uns ganz charmant “regelrechte Martinszugprofis“, die “zu den festen Traditionen” des Martinswesens gehören. Außerdem schrieb er:

Wer die Schüler für seinen Zug buchen will, muss schnell sein.”

Eben! Für manche Tage in 2012 sind wir jetzt schon ausgebucht, z. B. für den 7. , 8., 9., 12. und ca. 15.11. (2 x TES, Kessenich, Beuel, Friesdorf, Vilich, Innenstadt,  Dottendorf und Troisdorf-Bergheim)!

Die Highlights waren natürlich wieder der Innenstadtzug, der Dottendorfer Zug (alleine schien wegen der liebevoll geschmückten Fenster und Straßen) der Beueler Zug, bei dem auffallend viele Kinder textsicher die Lieder schmetterten und der Troisdorfer Zug, der mit Abstand der längste war: knapp sechs Kilometer Weg und geschätzte 5000 Kinder. Es fällt auf, daß die Nachfrage nach Kapellen enorm angestiegen ist. Als wie 1999 unseren ersten Zug gespielt haben, gab es im Prinzip drei große Züge für uns: Godesberg, Innenstadt und Beuel. Heute macht jeder Kindergarten und jede Grundschule ihren eigenen Zug und da werden die Kapellen einfach knapp. Einer der wichtigsten Züge für unsere Schule ist aber der Benefiz-Zug im Kinderheim „Alte Eiche“ in Meckenheim, denn diese besonderen Kinder brauchen eine Kapelle, die zu ihnen kommt, weil sie niemals auf eine  normalen Zug gehen können und es war sehr schön, daß am 16.11. eine wirklich große Kapelle zustande kam und mit den Kindern durch den Wald um das Heim zug. Man könnt die Freude dieser Kinder mit Händen greifen. Im nächsten Jahr ist dies Tradition, dann sind wir zum dritten Mal da.

Martinszug für die Schwerstbehinderten Kinder des Kinderheimes "Alte Eiche" in Meckenheim. Foto: @ Kowallik2011

Schön ist auch, daß immer mehr Kapellen unsere Sätze benutzen und deswegen können wir auch mit jeder Kapelle zusammen spielen. Gerade dieses gemeinsame Spiel am Ende des Feuers ist ein Highlight für die Jüngeren, die dann auf einmal mit fünfzig bis hundert Musikern zusammenspielen. Das klingt natürlich gewaltig!

Für 2012 sind wir bereits wieder für eine Woche ausgebucht, doch wir haben auch schon Zusagen für 2013 und 2014. Da die Schulkapellen gut eingespielt waren, gab es auch sehr positive Rückmeldungen:

 Ihre zwei Bläsergruppen haben toll gespielt und wie ich gehört habe, waren die anwesenden Dottendorfer von ihrem Zug, der Musik, dem Singen und den schönen Laternen vollauf begeistert. 
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, dass Sie mit Ihren Musikschülern nach Dottendorf gekommen sind und freue mich, dass Sie im nächsten Jahr wieder beim Martinszug dabei sind. 
Ihre Musiker waren pünktlich und haben wirklich gut gespielt. Es waren sogar mehr Musiker als vereinbart da.  Es hat uns sehr viel Freude bereitet und die Jugendlichen haben unser Fest abgerundet. Bitte richten Sie noch mal ausdrücklich mein „DANKE“ aus und im nächsten Jahr haben wir sicher wieder eine Möglichkeit zusammen zu kommen.
 

Also, bis nächstes Jahr! Der Stand der Buchungen ist auf der Terminseite zu sehen. (MS)

 

 

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